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Lindenhonig vom Kaiserstuhl

Lindenhonig vom Kaiserstuhl

8,50 €Preis
1 Kilogramm

Ein ganz besonderer Sortenhonig vom sonnenverwöhnten Kaiserstuhl. 

 

Bei der ersten Verkostung sorgt seine klare und unverkennbare "Lindennote" für einige Überraschung bei meinen Probanden und mir. Selten erlebt man die Aromen des Namensgebers so klar und fein im Endprodukt. 

Damit sich die Bienen wirklich (fast) ausschließlich mit dem Sammeln auf der Lindenblüte begnügen, braucht Imker Konrad Czapiewski nicht nur die geeigneten Standorte für seine Völker, sondern auch eine ganz bestimmte Wetterkonstellation zwischen April und Juli.

Diese findet er nicht jedes Jahr vor. 

Gelingt es ihm, erhalten wir einen Honig mit angenehmen und klaren Noten von Lindenblüten (Minze und kräutriges Menthol treffen außerhalb der Gattung Tilia als Aromenbeschreibung wohl am Besten zu) . 

 

Kulinarisch bietet der Lindenhonig sich vor allem in Kombination mit fernöstlichen Speisen an. Beispielsweise in einer Teriyaki- Sauce oder als Zutat in einem Bún Xào Đậu Phộng. 

Aufgrund seiner Vielzahl an Nähr- und sekundären Pflanzenstoffen, eignet sich der Lindenhonig (wie viele seiner Honignachbarn, aber vielleicht noch etwas mehr) auch zur Stärkung des Immunsystems, hilft bei Erkältungen und wirkt wohltuend und beruhigend. 

Der Honig ist cremig gerührt.

Herkunft: Nördlicher Kaiserstuhl, (Unter den Linden 1 bis 99 (Quelle: Bienenmaps))

 

Inhalt: 500 gr 

Hersteller: Konrad Czapiewski

Anzahl
Artikelnummer: 901
  • Haltbarkeit:

    Mindestens 1.5 Jahre nach Erhalt der Ware

  • Der Imker

    Konrad Czapiewski wohnt in Endingen am nördlichen Kaiserstuhl. Seine Bienenvölker betreut der Wanderimker neben dem Kaiserstuhl in den Rheinauen, der Ortenau und dem mittleren Schwarzwald. Konrad ist Imkergeselle und bei aller handwerklichen und badischen Bodenständigkeit ein absoluter Profi im Bereich der Imkerei. Bereits bei und mit den renommiertesten Bienenforschern Deutschlands gearbeitet, achtet er auf jedes Detail und arbeitet mit modernen Geräten und Materialien. Aufgrund der (kleinen) Größe seines Betriebes würde sich eine aufwendige Zertifizierung als B*O- Imker nicht lohnen, bzw. stark auf den Endpreis auswirken. Seiner Hingabe zu den Bienen (und nicht nur deren Honig) tut dies keinen Abbruch. 

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